Fünf Tipps, um Deine Fahrradtour angenehmer zu machen.
Zu kalt, zu nass, zu weit, zu gefährlich,…
Es gibt viele Gründe, das Fahrrad zu Hause zu lassen.
Mit diesen Tipps wirst Du täglich mit einem Lächeln zur Arbeit radeln!
Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Wenn Du täglich mit dem Rad zur Arbeit fährst, muss Dein Fahrrad ein treuer Gefährte sein. Wenn nicht, ist es an der Zeit, loszulassen und sich ein neues zu suchen. Mach eine Liste mit Anforderungen an Dein neues Fahrrad. Die folgenden Fragen könnten Dir dabei helfen, die richtige Richtung einzuschlagen.
- Wie weit fährst Du mit dem Fahrrad?
- Wie oft benutzt Du Dein Fahrrad?
- Ist die Farbe und der Stil für Dich wichtig?
- Musst Du einen Fahrradsitz montieren? Welche Art von Fahrradsitz wäre für Dein Kind am besten geeignet?
- Wo stellst Du Dein Fahrrad ab?
- Wie hoch ist Dein Budget?
Bevor Du in ein Fahrradgeschäft gehst, kann es hilfreich sein, Dich mit Deinen Freunden und Deiner Familie über Dein Vorhaben und Deine Wünsche auszutauschen – vielleicht haben sie gute Empfehlungen für Dich. Such Dir ein Fahrrad aus, das gut aussieht und mit dem Du gerne fährst. Wenn beides der Fall ist, sind wir sicher, dass Du es oft benutzen wirst!
Pump it up!
Es hat zwar nichts mit Radfahren zu tun, aber Danzel sang zu Recht “Don’t you know, Pump it up, You’ve got to Pump it up”. Eines der größten Ärgernisse, die man beim Radfahren haben kann, sind platte Reifen. Wenn Du richtig fest in die Pedale treten musst, um vorwärts zu kommen, ist es an der Zeit, Deine Fahrradpumpe aus dem Keller zu holen.
Das Thema Reifendruck ist vielleicht nicht Dein Ding, aber wenn Deine Reifen optimal aufgepumpt sind, kannst Du locker 5 km/h schneller fahren. Und ganz ehrlich: wir tun alles dafür, um schnell und fresh bei der Arbeit anzukommen. Normalerweise gibt der Hersteller den minimalen und maximalen Druck auf der Seitenwand des Reifens an. Sofern Du nicht über sehr viele Kopfsteinpflaster radelst oder auf dem Weg zur Arbeit noch eine City-Sightseeing-Tour einlegst, solltest Du Deine Reifen auf den maximal empfohlenen Druck aufpumpen.
Rein in´s Körbchen!
Nach einem langen Arbeitstag gibt es Schöneres als das Gewicht eines Rucksacks auf Deinen Schultern. Ganz zu schweigen vom verschwitzten Rücken, den Du beim Radfahren bekommen wirst. Eine wasserdichte, leicht montierbare Fahrradtasche oder ein praktischer Fahrradkorb helfen Dir, das zusätzliche Gewicht zu transportieren. Wiegesagt – Dein Fahrrad soll wie ein guter Freund sein.
Vorbereitung ist alles!
Radfahren macht am meisten Spaß, wenn Du auf alle Szenarien vorbereitet bist. Stell sicher, dass Regenkleidung, Handschuhe, Sicherheitsweste, eine Fahrradtasche, -licht, -pumpe und ein zusätzliches Schloss mit Schlüssel immer in Reichweite sind, bevor Du vor die Tür gehst. Am besten hast Du auch immer ein Notfallset in Deiner Fahrradtasche, falls Du eine Reifenpanne haben solltest.
Ein heftiger Wolkenbruch und Deine gute Laune hat sich für den Rest des Tages erledigt, wenn Du keinen Regenschutz trägst. Halte trockene Ersatzkleidung am Arbeitsplatz griffbereit.
Nimm den längeren Weg nach Hause!
Wir entscheiden uns oft für den kürzesten oder schnellsten Weg. Wenn Du dabei unwegsame Straßen, gefährliche Kreuzungen oder überfüllte Abschnitte überquerst, ist es vielleicht angenehmer, den längeren bequemeren Nachhauseweg zu nehmen. Vielleicht findest Du eine Route mit tollen architektonischen Gebäuden, einer ruhigen Wohngegend, einem schönen Park mit zwitschernden Vögeln oder eine andere Umgebung die Dir hilft, nach einem anstrengenden Tag zu entspannen und abzuschalten
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